A HOUSE TO LIVE
A PLACE TO LEARN

Wir sind in der Stadt Oświęcim, um uns an Auschwitz zu erinnern. Um zu überzeugen, dass wir aus der Vergangenheit lernen müssen. Wir zeigen, dass Oświęcim ein Ort der Begegnung, der Versöhnung und der Verständigung sein kann. Wir sind in der Stadt Oświęcim, damit Auschwitz sich nicht wiederholt.

DIE ERINNERUNG IN EMAIL VERSIEGELT EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG

Gemeinsam mit der Kuratorin Prof. Elżbieta Kuraj und dem Mitveranstalter, dem Internationalen Auschwitz-Komitee, laden wir Sie herzlich zur Ausstellung "Die Erinnerung in Email versiegelt" ein, die im Rahmen des Internationalen Email Kunstprojekt organisiert wird. Zur Teilnahme an dem Projekt, das an den 77. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz-Birkenau sowie an das 35-jährige Bestehen der IJBS erinnert, haben wir 16 herausragende Künstler der Email-Kunst aus Polen, Deutschland, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn und Frankreich eingeladen. Die Schirmherrschaft über die Ausstellung hat Iwona Gibas, Mitglied des Vorstandes der Woiwodschaft Małopolskie, übernommen.

Im vergangenen Jahr nahmen die meisten Künstler an einem Vorbereitungsseminar teil, bei dem sie unter anderem die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau und die Stadt Oświęcim besuchten und sich über deren kompliziertes Zusammenleben informierten. In Anlehnung an die Prämissen des Projekts entstanden bei dem Besuch Kunstwerke, die das Drama des Krieges und die Geschichte des Lagers Auschwitz-Birkenau als Mahnung, aber auch mit einer positiven Botschaft voller Hoffnung und Glauben an die Kraft des Guten thematisieren.

Die Ausstellung ist täglich im Forumssaal der IJBS zu sehen; die Finissage mit Beteiligung der Öffentlichkeit und der Künstler ist für den 2. September dieses Jahres geplant. Zurzeit beenden wir die Arbeit an der Veröffentlichung eines polnisch-englisch-deutschen Katalogs, der bald in der IJBS erhältlich sein wird.

Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch ein!

 

Künstler, die an der Ausstellung teilnehmen:

Polen:

Krzysztof Dadak, Aleksandra Firlińska, Janusz Karbowniczek, Elżbieta Kuraj, Adam Molenda, Małgorzata Skałuba-Krentowicz

Deutschland:

Rolf Lindner, Barbara Lipp, Mandy Rasch, Gudrun Wiesmann

Tschechische Republik:

Petr Bednář, Antonin ​Gavlas, Eva Kučerová-Landsbergrova   

Frankreich:

Agnieszka Lipp                                                         

Slowakei:

Miroslav Kollár   

Ungarn:

Károly Balanyi  

 

Das Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung der Region Małopolska und der Stadt Oświęcim durchgeführt.

Partner: Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kraków, Generalkonsulat der Slowakischen Republik in Kraków, Generalkonsulat von Ungarn in Kraków, Generalkonsulat von Frankreich in Kraków.

Finanzieller Unterstützung: Fabryka Maszyn i Urządzeń OMAG Spółka z o. o., Firma Inżynierska EnCo, Gebrüder Weiss Sp. z o.o., RE-Bau Spółka z o. o., AUSTROTHERM Spółka z o. o.

 

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