A HOUSE TO LIVE
A PLACE TO LEARN

Wir sind in der Stadt Oświęcim, um uns an Auschwitz zu erinnern. Um zu überzeugen, dass wir aus der Vergangenheit lernen müssen. Wir zeigen, dass Oświęcim ein Ort der Begegnung, der Versöhnung und der Verständigung sein kann. Wir sind in der Stadt Oświęcim, damit Auschwitz sich nicht wiederholt.

Menschlichkeit kennt keine Grenzen

Heute früh haben wir in der IJBS die Herren Zeitz und Griessig begrüßt, die sich, mit einem Wohnmobil voller Hilfsgüter für Flüchtlinge aus der Ukraine, von Wolfenbüttel nach Oświęcim begeben haben. Sie sagten sie hätten in einem Artikel über das Engagement der IJBS erfahren und spontan mit Frau Natali Trebukhova, die ursrprünglich aus Sumy in der Ukraine stammt aber nun in Wolfenbüttel lebt, eine Spendenaktion gestartet um dringend benötigte Hilfsgüter nach Oświęcim zu bringen. Da wir momentan keine Flüchtlinge in der IJBS beherbergen, haben wir uns umgehend mit den lokalen Behörden in Kontakt gesetzt um die Spenden an die über 1000 Flüchtlinge, die sich in Oświęcim aufhalten, zu liefern. Im Namen aller Mitarbeiter der IJBS möchten wir uns sehr herzlich für diese spontane Aktion und den großen Akt der Menschlichkeit und Nächstenliebe bedanken.

Foto: Herr Zeitz, unsere Freiwillige Marie (ebenfalls aus Wolfenbüttel), Joanna Klęczar-Déodat (Direktorin der IJBS) und Herr Griessig

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