A HOUSE TO LIVE
A PLACE TO LEARN

Wir sind in der Stadt Oświęcim, um uns an Auschwitz zu erinnern. Um zu überzeugen, dass wir aus der Vergangenheit lernen müssen. Wir zeigen, dass Oświęcim ein Ort der Begegnung, der Versöhnung und der Verständigung sein kann. Wir sind in der Stadt Oświęcim, damit Auschwitz sich nicht wiederholt.

"Hoffnung"

Eröffnung der Ausstellung nach dem Wettbewerb

Am 15. November 2025 wurde in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim die Ausstellung „Hoffnung” eröffnet, die die im Rahmen des diesjährigen Skulpturwettbewerbs entstandenen Werke präsentiert. Am 13. September schufen Jugendliche aus weiterführenden Schulen und Studenten in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Skulpturen aus Ton, die sich mit dem anspruchsvollen und zugleich äußerst aktuellen Thema Hoffnung auseinandersetzten. Der Wettbewerb war von den Werken Igor Mitorajs inspiriert, die Workshops wurden von Agnieszka Kołodziej-Ryś und Aleksandra Rachmajda geleitet. Der Veranstaltung ging ein Vortrag von Dr. Maria Pleskaczyńska voraus.

Das Ergebnis des Wettbewerbs sind einzigartige Werke – voller Emotionen, Symbolik und jugendlicher Sensibilität.

 

Die Jury, bestehend aus Dr. Dorota Hadrian, Waldemar Rudyk, Joanna Klęczar-Déodat, Agnieszka Kołodziej-Ryś und Aleksandra Rachmajda, vergab folgende Preise und Auszeichnungen:

Preise für Schüler von Kunstgymnasien und Studenten künstlerischer Fachrichtungen

1. Preis – Martyna Rozkosz, Universität der Nationalen Bildungskommission in Krakau

1. Preis – Jędrzej Bekier, Akademie der Bildenden Künste in Krakau

2. Preis – Wiktoria Wójcik, Schlesische Universität in Katowice

3. Preis – Krzysztof Miłoń, Staatliches Kunstgymnasium J. Fałat in Bielsko-Biała

Preise für Schüler nicht-künstlerischer weiterführender Schulen
1. Preis – Wiktoria Kovacs, Schlesische Medizinische Universität
2. Preis – Jaśmina Oksza-Strzelecka, Allgemeinbildendes Gymnasium St. Maria Magdalena in Posen
Preis III – Nadia Kluwak, Kreisgruppe Nr. 2 der Allgemeinbildenden Schulen für Sport und Technik in Oświęcim

Auszeichnungen

Helena Drzyżdzyk, Staatliches Gymnasium für Bildende Künste namens J. Fałat in Bielsko-Biała

Magdalena Grabowska, Kreisgruppe Nr. 2 SOMSiT in Oświęcim

Justyna Kukla, Akademie der Bildenden Künste in Katowice

Marika Możdżeń, Kreisgruppe Nr. 2 SOMSiT in Oświęcim

Tymoteusz Szczęśniak, Kreisgruppe Nr. 2 SOMSiT in Oświęcim

 

Preise für von den Stiftern ausgewählte Arbeiten:

Preis des Präsidenten von Oświęcim – Stadt des Friedens – Izabela Kustosz, Universität der Nationalen Bildungskommission in Krakau

Preis des Landrats von Oświęcim  – Aleksandra Pinazza, Berufsschulzentrum der Salesianer in Oświęcim

Preis des Stadtrats von Oświęcim – Julia Klęczar, Berufsschulzentrum der Salesianer in Oświęcim

 

Während der Vernissage erhielten die Preisträger ihre Preise und Auszeichnungen. Die Preise gemäß den Teilnahmebedingungen wurden von Waldemar Rudyk, Mitglied der Jury, überreicht. Der Preis des Präsidenten der Stadt des Friedens wurde von Monika Sobota, stellvertretende Leiterin der Stadtbibliothek „Galeria Książki” in Oświęcim, überreicht. Der Preis des Landrats von Oświęcim wurde von Małgorzata Kotapka, Mitglied des Vorstands des Landkreises Oświęcim, überreicht, und der Preis des Stadtrats von Oświęcim von Ewelina Łazarz, Leiterin der Abteilung für soziale Kommunikation.

Wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung in der IJBS zu besuchen. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, zu sehen, wie junge Künstler mit Leidenschaft, Sensibilität und Fantasie das Thema Hoffnung in Form von Skulpturen darstellen.

Wir gratulieren allen Teilnehmern des Wettbewerbs und danken den Projektpartnern für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen.

Partner:
Förderverein für die IJBS/Oświęcim, FIJA Wolfsburg, Stadt Oświęcim, Landkreis Oświęcim, Gemeinde Oświęcim, MAEM, PWiK Oświęcim, Aksam, Maschinen- und Anlagenfabrik OMAG Sp. z o.o., E-Bike Oświęcim.

Fotos: Krzysztof Janik

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