Krakowski salon poezji

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BEWAHRE DAS WORT IM HERZEN

"Remanent"

86. Krakauer Poesiesalon in der IJBS

Der 86. Krakauer Poesiesalon mit dem Titel "Remanent" fand am 19. März 2023 in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim statt. Während des Treffens wurde das Buch "Remanent" von Janusz Toczek vorgestellt, das von der Stiftung für die IJBS herausgegeben wurde. Das Werk von „Professor“ Toczek wurde von Małgorzata Gwóźdź vorgestellt, während das Gespräch mit dem Autor von Leszek Szuster geführt wurde. Die in der Publikation enthaltenen Werke wurden von Freunden und ehemaligen Schülern des Autors gelesen: Lech Chodacki, Kazimierz Homa, Beata Kasprzyk-Juszczyk, Arkadiusz Juszczyk, Anna Koźlik, Ola Lisak, Łukasz Mrzygłód, Wiola Suska und Agnieszka Wróblewska. Die musikalische Umrahmung wurde von Maria Kudełka-Gonet und Piotr Kudełka übernommen.

Das Buch wurde auf Initiative von Leszek Szuster, dem langjährigen Direktor des IJBS, geschrieben. Die grafische Gestaltung stammt von Ewa Natkaniec.

Janusz Toczek wurde am 15. November in Dynów in der Region Podkarpacie geboren, wo er auch sein Abitur ablegte.  Er studierte Theaterwissenschaften an der Jagiellonen-Universität in Krakau, fühlte sich aber zum Lehrerberuf berufen und nahm nach seinem Abschluss eine Stelle als Polnischlehrer am Pfr. St. Konarski-Gymnasium in Oświęcim an, von der er sich bis heute nicht trennen kann. Zusammen mit seiner Frau Jadwiga gründete er das Schultheater "Na Stronie", für das er die Originaldrehbücher von Stücken schrieb, die bei zahlreichen Festivals und Kritiken von Amateurtheatern reichlich ausgezeichnet wurden. Autor von Liedtexten, die hier und da gesungen werden. Er ist eng mit der IJBS in Oświęcim verbunden, wo er seit 2005 den Krakauer Poesiesalon in Oświęcim mitorganisiert.

Das Projekt wird Unterstützt durch die Stadt Oświęcim, Landkreises Oświęcim, EnCo Engineering Company, OMAG Machinery and Equipment Factory Sp. z o. o. , Austrotherm Sp. z o. o., RE-Bau Sp. z o. o. und Gebrüder Weiss Sp. z o.o.. Die Veröffentlichung wurde dank der Unterstützung der Stadt Oświęcim und des Landkreises Oświęcim sowie der OMAG Maschinen- und Anlagenfabrik ermöglicht.

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