A HOUSE TO LIVE
A PLACE TO LEARN

Wir sind in der Stadt Oświęcim, um uns an Auschwitz zu erinnern. Um zu überzeugen, dass wir aus der Vergangenheit lernen müssen. Wir zeigen, dass Oświęcim ein Ort der Begegnung, der Versöhnung und der Verständigung sein kann. Wir sind in der Stadt Oświęcim, damit Auschwitz sich nicht wiederholt.

Erinnerung kommunizieren

Studierende der Hochschule für Medien in der IJBS

In den Tagen 31.07.-03.08.2020 recherchierten 3 Studierende der Hochschule für Medien in Stuttgart: Noah Vaca Weber, Tabea Günzler, Ramon Mebrahtu (auf dem Foto von links nach rechts) in der IJBS und in der Gedenkstätte Auschwitz für Reportagen im Projekt „Erinnerung kommunizieren“, das von Prof. Katarina Bader, Mitglied im Stiftungsrat der IJBS, angeleitet wird. Die Studierenden planten ursprünglich die Teilnahme am deutsch-polnischen Seminar für Journalistikstudierende „Erinnerung kommunizieren“, das in der IJBS im April 2020 um den March of the Living stattfinden sollte und aufgrund der Covid-Pandemie auf 2021 verschoben werden musste. Die Studierenden beschäftigten sich mit Themen wie die Erinnerung an den Völkermord an den Sinti und Roma, die Beschäftigung mit dem Holocaust im Schulunterricht in Deutschland und Polen, sowie digitalen und virtuellen Formen der Erinnerung und führten zu diesem Zwecke Interviews mit Mitarbeiter*innen der IJBS.

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