VIII. ALLGEMEINPOLNISCHE KONFERENZ AUSCHWITZ UND DER HOLOCAUST VOR DEM HINTERGRUND DER VÖLKERMORDVERBRECHEN DES XX. JAHRHUNDERTS
8-11.06.2017
Das Leitthema der Konferenz waren die Verhaltensweisen von Zeugen während der nationalsozialistischen, stalinistischen und zeitgenössischen Konflikte und Kriege. Referent*innen und Teilnehmer*innen diskutierten u.a. über die Wahrnehmung von Auschwitz von den Einwohner*innen der Stadt Oświęcim während des Zweiten Weltkrieges, die Erinnerung bei ehemaligen KZ-Häftlingen, den Film als Zeuge von Verbrechen, die Gegenstände als Holocaust-Zeugen, die psychologische Perspektive bei Verbrechenszeug*innen, die private und öffentliche Erinnerung in Deutschland und die Erinnerung bei Überlebenden des Völkermords in Ruanda.