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LERNEN DURCH BEGEGNUNG

GESCHICHTE UND MENSCHENRECHTE DEUTSCH-POLNISCH-BELARUSSISCHES SEMINAR FÜR STUDENT*INNEN

Termin


12.10.-18.10.2023, IJBS Oświęcim/Auschwitz, Kraków

Organisation


IJBS Oświęcim/Auschwitz,
Katedra Studiów Interkulturowych Europy Środkowo-Wschodniej, Uniwersytet Warszawski/Polen,
European Humanities University-Belarussische Universität im Exil/Litauen

Koordination


Elżbieta Pasternak, pasternak@mdsm.pl
Joanna Getka, j.getka@uw.edu.pl
Iryna Kashtalian, iryna3@gmail.com
Stsiapan Stureika, stsiapan.stureika@ehu.lt

Info


Das Seminar „Geschichte und Menschenrechte“ richtet sich an junge Menschen und Student*innen, die sich für den historischen Ort Auschwitz und seine heutigen Auswirkungen auf die Erinnerungskultur, die Meinungsfreiheit und die Kunst interessieren, die wir aus verschiedenen nationalen Perspektiven betrachten werden: aus der polnischen, der belarussischen und der deutschen. Wir werden der aktuellen Situation der belarussischen Flüchtlinge in Europa besondere Aufmerksamkeit widmen. In einem Gespräch mit einem Zeitzeugen aus der Zeit des politischen Umbruchs in Polen gehen wir der Frage nach, welche Rolle der Protest in einer Demokratie und in einem autoritären Staat spielt? Als Fortsetzung der Seminaraktivitäten werden wir die Teilnehmer*innen ermutigen, kleine Projekte, Kampagnen und Aktionen in ihrem eigenen Umfeld durchzuführen, um auf die Situation der Verletzung von Bürger- und Menschenrechten in Belarus aufmerksam zu machen.



*Das Seminar findet mit konsekutiver Übersetzung in Deutsch, Polnisch und Belarussisch statt. Gute Englischkenntnisse sind gern gesehen.


Das Projekt wird aus den Mitteln des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) und des Fördervereins für die IJBS Oświęcim/Auschwitz finanziert.

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