Biennale des Plakates

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KREATIV FÜR MENSCHENRECHTE

AUSSTELLUNG der VI. Biennale

in Stuttgart

Vom 5. bis 29. Januar 2017 wurde im Foyer des Willi-Bleicher-Haus die in Stuttgart die VI. Biennale des Sozial-Politischen präsentiert. Die Vernissage und Neujahrsempfang zugleich am 5. Januar wurde von zahlreichen Gästen besucht und fand unter dem Motto statt:

Speak up for those who cannot / Geben wir jenen eine Stimme, die nicht sprechen können!

Eine Anlehnung an das Plakat „Freedom of speech“ des chinesischen Künstlers YiMing Liu, welches in der VI. Biennale mit dem Preis der Stiftung AnStifter ausgezeichnet wurde.

Zur Finissage am 24. Januar in der Galerie im Foyer des Willi-Bleicher-Hauses stellte Leszek Szuster, Direktor der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim/Auschwitz, die Entstehungsgeschichte der Biennale vor und hob deren Bedeutung im Rahmen des 30. jährigen Jubiläums der IJBS hervor. Er wies auch auf die besondere Aktualität der Themen, die durch die Künstler auf den Biennaleplakaten präsentiert wurden hin. Im Anschluss führte Maria Anna Potocka, Kunsthistorikerin und Direktorin des Museums für Gegenwartskunst in Krakau (MOCAK), die knapp 70 Gäste der Finissage, unter ihnen auch Mitglieder der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Baden-Württemberg, in die Geschichte des polnischen Plakats und dessen Rolle in der Menschenrechtsthematik ein.

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