Biennale des Plakates

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KREATIV FÜR MENSCHENRECHTE

IV. Biennale des Plakates

Am Wettbewerb nahmen 129 Autoren aus 17 Ländern teil (Polen, Rumänien, Ukraine, China, Iran, USA, Belgien, Japan, Taiwan, Israel, Tschechien, Slowakei, Griechenland, Deutschland, Türkei, Russland, Weißrussland). Unter den 274 eingesandten Plakaten wurden 74 für die Ausstellung ausgewählt.

Am 17. Juni 2012 tagte in der IJBS die Jury der IV. Internationalen Biennale des Sozial-Politischen Plakats unter der Leitung von Prof. Klaus Staeck – einem weltweit bekannten Kunstgrafiker, seit 2009 Präsident der Kunstakademie in Berlin. Neben Prof. Staeck nahmen folgende Personen an der Arbeit der Jury teil: Prof. Władysław Pluta – bekannter Plakatkünstler, Peter Grohmann – Vertreter der Stiftung AnStifter aus Stuttgart; Krzysztof Dydo – Gründer und Miteigentümer der prestigeträchtigen Plakatgalerie Galeria Plakatu in Krakau; Paweł Warchoł – begnadeter Kunstgrafiker, Ideengeber, Initiator und Kurator der Internationalen Biennale des sozialpolitischen Plakats in Oświęcim; Leszek Szuster – Direktor der IJBS, sowie Joanna Klęczar – Kunsthistorikerin, Projektkoordinatorin seitens der IJBS.

Die Jury vergab folgende Preise:

  • I. Preis erhielt LEX DREWINSKI (Deutschland) für das Plakat „China”
  • II. Preis erhielt das FALLINDESIGN STUDIO (Russland) für das Plakat „Social Inequality”
  • III. Preis erhielt AGNIESZKA POPEK-BANACH (Polen) für das Plakat „Sex tourism”

Darüber hinaus wurde der Preis der Stiftung AnStifter an SEBASTIAN KUBICA (Polen) für das Plakat „Imigracja” verliehen.

Auszeichnungen erhielten:

  • JOURI TOREEV (Weißrussland) für das Plakat „Fear is the Best Censor”
  • MARIA CZUBAN (Polen) für das Plakat „Bez tytułu”
  • PAULINA KOSMA (Polen) für das Plakat „Despotyzm”
  • ROSŁAN SZAYBO (Polen) für das Plakat „Cuba Libre”
  • FALLINDESIGN STUDIO (Russland) für das Plakat „Racism”
  • MEHDI SAEEDI (Iran) für das Plakat „Child Labour”
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