Ausstellungen

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IM LABYRINTH VON FORMEN

AN DER GRENZE ZWEIER WELTEN

Präsentation in Nürnberg

Am 18. September fand im Foyer des Internationalen Hauses Nürnberg die Vernissage der Ausstellung „An der Grenze zweier Welten“ statt. Die Ausstellung zeigt Zeichnungen und Grafiken von Paweł Warchoł und Objekte und Installationen von Waldemar Rudyk.

Für die unkonventionelle Führung durch die Ausstellung sorgte die Band M.O.L.O., welche eigens für diesen Anlass 7 Musikstücke komponierte, als musikalische Illustration der Kreativität der beiden Künstler.

Die Vernissage wurde durch Silvie Preusser vom Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg eröffnet. Leszek Szuster präsentierte die Genese des Projekts und erinnerte auch an die vorherigen Projekte welche in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg organisiert wurden.

Im Anschluss beschrieben die Künstler in einigen Worten ihre Inspiration welche sie bei dem Schaffen der Werke hatten. An der Vernissage nahmen auch die Stiftungsratsmitglieder der IJBS, Christa Schikorra und Matthias Bahr, sowie Barbara und Martin Kreß von der Galerie Destillarta teil. Das Projekt wird begleitet vom einzigartigen Katalog von Ewa Natkaniec mit Texten von Małgorzata Gwóźdź.

Dieses Projekt wurde Realisiert mit der freundlichen Unterstützung des Generalkonsulats der BRD in Krakau, dem Generalkonsulat der Republik Österreich in Krakau, der Stadt Oświęcim, der Woiwodschaft Kleinpolen, dem Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg, der Stadt Chełmek und den Unternehmen : Enco, Omag, Ipsen Logistics, Meta, Austrotherm, Re-bau, Grupa Kęty, Würth, Plantpol.

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